Ein Thema, welches auch für alle Shopbetreiber wichtig ist, wenn sie Marketing als wichtiges Instrument begriffen haben:  E-Mail-Blacklists. Wie funktionieren sie? Welche sind relevant? Wie vermeide ich eine Listung? Was ist zu tun, wenn man zu Unrecht auf eine schwarze Liste geraten ist? Fragen, die ein neuer kostenloser Leitfaden von Inxmail, einem Anbietern für Software und Services im Bereich E-Mail Marketing, beantwortet.

Zum Inhalt des Dokuments schreibt Inxmail:

Blacklists sind als Antwort auf die immer größer werdende Spamflut entstanden. Betrieben werden sie in der Regel von Freiwilligen, die innerhalb von Institutionen oder als unabhängige Organisation arbeiten. Es ist nicht leicht, bei der Vielzahl der verfügbaren Blacklists die richtige Auswahl zu treffen.

Eine seriöse Blacklist zeichnet sich durch detaillierte Informationen über die Kriterien, die zu einem Eintrag führen, aus. Außerdem ist beschrieben, wie Einträge vorgenommen werden und welche Schritte unternommen werden müssen, um einen Eintrag wieder löschen zu lassen.

Bald nach dem Erscheinen von Blacklists wurde Kritik laut, dass außer Spam auch ein Teil legitimer E-Mails in diese Datenbanken eingetragen werden. Dieses Phänomen ist als “False Positives” bekannt und ergibt sich aus der Tatsache, dass Spammer versuchen, fremde Rechner für ihre Zwecke auszunutzen. Zusätzlich kommt es vor, dass einem E-Mail-Marketer bei der Erstellung von Newslettern Fehler unterlaufen und die E-Mails aufgrund dessen in eine Spamkategorie fallen.

Um Einträge in eine Blacklist zu vermeiden, ist es wichtig, seinen Mailserver auf falsche Konfigurationen zu überprüfen und sicherzustellen, dass kein Unbefugter Zugriff erlangen kann. Zum anderen gibt es einige Regeln bei der Newslettererstellung, die eingehalten werden müssen, damit die E-Mails sicher beim Kunden ankommen.

Den PDF-Download des Gratis-Leitfadens zu E-Mail-Blacklists finden Sie hier.

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