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Webhosting wird inzwischen von zahlreichen Dienstleistern im Internet angeboten. Oft genügen ein paar Klicks, um eine Internetpräsenz auf gehostetem Speicherplatz zu veröffentlichen. Dabei ist selbst den Anbietern oft nicht bekannt, dass Webhosting eine schriftliche Vereinbarung nach § 11 BDSG erfordert, wenn dabei personenbezogene Daten im Auftrag verarbeitet werden. UPDATE: Kostenlose Download-Möglichkeit von Mehr lesen...
Für 99 Prozent der Online-Händler zählt die Weihnachtszeit zu den umsatzstärksten Monaten im Jahr. Doch sind die Geschenke ausgepackt, steigen auch die Retourenquoten. Um Retouren aus solch unerwünschten Geschenken zu minimieren, hat Amazon eine Präventiv-Lösung entwickelt. Die Zeit von Krawatten mit Karomustern könnte vorbei sein. Mehr lesen...
Bereits im März legte das Bundesjustizministerium einen Gesetzentwurf zur Anpassung der Vorschriften über den Wertersatz im Falle der Ausübung des Widerrufsrechtes vor, der aufgrund einer EuGH-Entscheidung notwendig war. Heute beschloss nun die Bundesregierung, diesen Entwurf weitgehend unverändert als Regierungsentwurf einzubringen. Lesen Sie hier mehr über den Gesetzentwurf Mehr lesen...
Weihnachtszeit ist Shopping-Zeit und nicht selten bestellen Kunden mit dem Vorsatz, gelieferte Waren gar nicht erst bezahlen zu wollen. Auf welche Indizien Shopbetreiber achten sollten, um faule Kunden zu erkennen, hat das Shopping-Portal Gimahhot in einer Liste zusammengestellt. Hier geht es zur Checkliste. Mehr lesen...
Der Verbraucher ist bei Verträgen im elektronischen Geschäftsverkehr darüber aufzuklären, wie der Vertrag zustande kommt. Dazu zählen zum einen die technischen Schritte zum Vertragsschluss. Zum anderen gehören dazu aber auch die rechtlichen Gegebenheiten: Wann wird ein Angebot abgegeben und wie wird dieses angenommen? Aber wie gelingt der Mehr lesen...
Am 3. November verurteilte der BGH einen Wasserbettenhändler zur Erstattung des vollständigen Kaufpreises, nachdem der Verbraucher ein Wasserbett befüllt hatte und anschließend von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machte. Der BGH entschied, dass dies nicht zu einem Wertersatzanspruch führe, da es sich nur um eine Prüfung der Ware handele, Mehr lesen...
Viele Händler schreiben als Einleitung den Satz “Verbraucher haben folgendes Widerrufsrecht” vor die Widerrufsbelehrung, um den Kunden zu verdeutlichen, dass eben nur Verbrauchern dieses Recht zusteht und nicht auch Unternehmern. Den Vorspann zur Widerrufsbelehrung mahnte ein Händler ab, das OLG Hamburg sah in dieser Formulierung jedoch kein Mehr lesen...
Der “Gefällt mir”-Button (auch “Like”-Button), das wohl bekannteste aus einer Reihe von sogenannten “Social Plugins” des sozialen Netzwerks Facebook, hat sich seit seiner Einführung im April dieses Jahres rasant im gesamten Web verbreitet. Bietet dieses Plugin einerseits zwar enormes Marketingpotential, erweist es sich andererseits als rechtlich nicht Mehr lesen...
Für den Beginn der Widerrufsfrist ist es unter anderem erforderlich, dass dem Verbraucher eine korrekte Widerrufsbelehrung in Textform mitgeteilt wird. Der Bundesgerichtshof beendete nun einen Streit in der Rechtsprechung und entschied, dass eine Belehrung zum Download auf einer Website dieses Erfordernis nicht erfüllt. Lesen Sie hier mehr Mehr lesen...
Landingpages sollten nur einen Zweck haben: Die Konversionsrate steigern. Das klingt einfach – Probleme tauchen jedoch oft dann auf, wenn es darum geht, die Erfolge zu messen und im Zuge dessen die richtige Methode auszuwählen. Der folgende Beitrag fasst die Erkenntnisse verschiedener US-Experten zu diesem Thema zusammen. Mehr lesen...